BEYONCE'
Beyonce Knowles, geboren am 4. September 1981 in Houston, Texas, hat eine rasante und glänzende Karriere in der Welt der Popmusik hingelegt.
Seine ersten Schritte in der Musikwelt machte er mit nur sechzehn Jahren, als er (mit Kelly Rowland, LaTavia Roberson und LeToya Luckett) die Mädchenband von Destiny's Child gründete. Die Gruppe beginnt, Konzerte für hochkarätige Hip-Hop- und R&B-Künstler wie Dru Hill, SWV und Immature zu eröffnen. Ihr erstes Album, das selbstbetitelte „Destiny's Child“ (1998), produziert den Hit „No, No, No“; die zweite LP "The writing's on the wall" bestätigt sie definitiv auf der internationalen Bühne. Es ist 1999: Das Album bekommt sieben Platin-Auszeichnungen, 2 Grammy-Nominierungen und einen Image Award.
Mit dem Erfolg kommen die Probleme: Im März 2000 verlassen LeToya und LaTavia die Band, Michelle Williams und Farrah Franklin kommen hinzu (letztere wird nach nur fünf Monaten gehen): aber nicht alle Übel kommen zu Schaden, wenn es stimmt, dass Destiny's, erlangten in dieser neuen Besetzung internationale Anerkennung dank ihrer dritten Studioarbeit "Survivor" und "Independent Women Part 1", der Titelmelodie des Films Charlie's Angels.
Beyoncé hingegen will den Solo-Weg versuchen, auch wenn das Destiny-Projekt weitergeht: Sie produziert ihre erste Solo-Single „Work it out“, im Juni 2003 folgt das Album „Dangerously in love“: Zwischen Soul und R&B liegen die Ergebnisse sind absolut schmeichelhaft. Die Platte „B'Day“ bringt ihr den Preis für das beste zeitgenössische R&B-Album ein und lässt sie als erste Frau, die den International Artist Award gewinnt, in die Geschichte der American Music Awards eingehen. 2007 führt das US-Magazin AskMen Beyoncé auf Platz 1 der Rangliste der begehrtesten Frauen der Welt.
Am 4. April 2008 heiratet Beyoncé in New York den Rapper Jay-Z. Im Januar 2012 wurde Beyoncé Mutter von Blue Ivy Carter. Fünf Jahre später werden sie und Jay-Z erneut Eltern, als im Juni 2017 ein Zwillingspaar zur Welt kommt.
Bei den „Oscars of Music“ (Grammy Awards) 2021 gewann die amerikanische Sängerin vier Auszeichnungen, insgesamt ein absoluter Rekord für eine Künstlerin: 28 Grammys erhielt sie in ihrer Karriere.